Du bist auf der Suche nach einer einfachen Anleitung, um guten Content erstellen zu können?
Dann bist Du hier genau richtig…
Egal, welche Art von Marketingkampagne Du erstellen möchtest. Der richtige Content spielt dabei immer eine entscheidende Rolle. Ob es sich nun um gute Blogartikel, Videos, Podcastfolgen, Lead Magnets oder Landing Pages handelt. Sie alle müssen extrem guten Content und vor allem enormen Mehrwert liefern.
Das Problem ist jedoch, dass 90% aller Marketer große Schwierigkeiten damit haben. Sie geben schon beim bloßen Gedanken an die Erstellung von Content auf. Wenn es Dir auch so geht, dann habe ich genau das richtige für dich…
Denn in diesem Blogartikel erhältst Du die bewährte Schritt-für-Schritt Anleitung, um ganz einfach guten Content erstellen zu können. Genau nach diesem Prinzip erstelle ich meinen Content, welcher fantastische Ergebnisse liefert. Es handelt sich nicht nur um irgendwelche Tipps, sondern um eine gezielte Anleitung zur Erstellung von Content, den deine Besucher lieben werden.
Lies also unbedingt weiter, wenn Du Schritt-für-Schritt guten Content erstellen möchtest…
Eine einfache Schritt-für-Schritt Anleitung, um guten Content erstellen zu können
Du hast möglicherweise schon unzählige Blogartikel und Videos mit Tipps zum Thema Content erstellen gesehen. Aber Du bist nie wirklich fündig geworden, wie Du letztendlich extrem guten Content erstellen kannst.
Das wird sich mit diesem Artikel schlagartig ändern. Auch wenn es sich ein wenig reißerisch anhört. Aber mit diesen 9 einfachen Schritten wirst Du die Contenterstellung lieben…
Grundsätzlich lässt sich die Schritt-für-Schritt Anleitung in 3 Teilbereiche untergliedern:
- Vorbereitung
- Erstellung
- Optimierung
Diesen Prozess wendet jeder Autor (bewusst oder unbewusst) an. In der Vorbereitung geht es zunächst um alle Aufgaben, welche die spätere Contenterstellung erleichtern. Das ist beispielsweise die Auswahl der Zielgruppe oder die gründliche Erforschung des Themas. Der Bereich Erstellung kümmert sich um die Verfassung und das Editieren der Inhalte. Die Optimierung gibt dem Content abschließend den Feinschliff. Hier können verschiedene Multimedia Elemente oder SEO Elemente ergänzt werden.
Zu Beginn mag sich diese Anleitung anfühlen, als ob es 9 vollkommen unterschiedliche Schritte sind. Mit der Zeit werden sich die einzelnen Schritte aber zu einem einheitlichen Schreibprozess zusammenfügen.
Hier ist also die Schritt-für-Schritt Anleitung, um gute Blogartikel und vor allem guten Content erstellen zu können…
Die Vorbereitung
Die Vorbereitung spielt eine entscheidende Rolle, um guten Content erstellen zu können. Nimm Dir daher ausreichend Zeit. Dies erleichtert es Dir, gute Blogartikel schreiben, gute Videos aufnehmen oder andere Content Marketing Elemente erstellen zu können.
Stelle Dir einfach vor, einen Texter für den Inhalt beauftragen zu wollen. Welche Informationen würdest Du ihm geben? Wie soll der „rote Faden“ des Contents aussehen? Genau diese Fragen werden wir in der Vorbereitung ausführlich beantworten.
Starten wir also mit dem ersten Schritt…
1. Kenne dein Ziel, um guten Content erstellen zu können
Das Ziel, welches Du mit dem Inhalt erreichen möchtest, ist für die Erstellung von Content sehr wichtig. Es macht wenig Sinn irgendwelche Inhalte zu erstellen, nur um die Veröffentlichungsfrequenz von beispielsweise zweimal pro Woche einzuhalten. Jeder deiner Inhalte, egal ob Blogartikel, Video, Podcast oder weitere, sollte ein bestimmtes Ziel verfolgen.
Und zwar ein Ziel, welches Du von Beginn an festlegst. Im Folgenden findest Du einige Beispiele dafür:
- Aufmerksamkeit erzeugen
- Information, Unterhaltung, Motivation oder Inspiration
- Interaktion erzeugen (Lesen, Teilen, Empfehlen)
- Leadgenerierung
- Verkäufe generieren
Doch warum ist dieses Ziel so bedeutend? Durch das anzustrebende Ziel werden bei der Contenterstellung die nachfolgenden Komponenten entscheidend beeinflusst:
- Ton
- Schreibstil
- Tiefe des Inhalts
- Länge des Inhalts
- Ob Du Lösungen anbieten oder nur das Problembewusstsein stärken möchtest
Wenn Du dein Ziel kennst, wirst Du die Contenterstellung so gestalten, sodass Du das gewünschte Endergebnis auch erreichen wirst.
Überlege Dir also das genaue Ziel, welches Du mit dem Inhalt erreichen möchtest…
2. Kenne deine Zielgruppe
Die Zielgruppe beeinflusst maßgeblich das Medium, welches Du wählen solltest. Also ob Du beispielsweise ein Video, einen Blogartikel, ein eBook oder eine Podcastfolge aufnehmen solltest. Außerdem hat sie einen großen Einfluss auf die Art und den Stil des Contents.
Möchtest Du eher ein junges oder älteres Publikum ansprechen? Oder doch eher Business-Entscheider? Welche Probleme besitzen sie? Welche Informationsquellen nutzen sie? Wenn Du das weißt, kannst Du den Content besser auf deine Zielgruppe abstimmen. Um alles über deine Zielgruppe zu erfahren, ist es am einfachsten, zunächst einen Kundenavatar zu erstellen.
Der Kundenavatar ist im Prinzip nichts anderes als eine fiktive Person aus deiner Zielgruppe. Eine Person, die deinen perfekten Wunschkunden widerspiegelt und aussagt, welche Kriterien er erfüllen soll.
Somit kannst Du den Content exakt auf die Wünsche, Interessen und Probleme deiner Zielgruppe anpassen.
(Notiz: Bevor Du guten und passenden Content erstellen kannst, ist es sehr wichtig herauszufinden, WER dein Kunde ist, WELCHE Interessen und Schmerzpunkte er besitzt und WAS er gerne kauft. Sichere Dir jetzt die Kundenavatar Vorlage mit Beispiel, um genau das herauszufinden.)
3. Wähle das Thema für deinen Inhalt
Das Thema ist ein weiterer, entscheidender Punkt zur Erreichung des festgelegten Ziels. Ein gutes Thema ist bereits die halbe Miete, aber längst nicht alles. Es muss zwingend auch ein Interesse seitens der Zielgruppe bestehen. Es würde sich nicht lohnen, irgendwelche Themen zu behandeln, für die es keinerlei Interesse gibt.
Um guten Content erstellen zu können, ist es essentiell, ein Thema mit Nachfrage zu behandeln. Dazu kannst Du die folgenden drei Möglichkeiten nutzen…
Kundenfragen
Im Großteil aller Fälle sind die Fragen eines potentiellen Kunden meistens auch die Fragen anderer potentiellen Kunden. Was bedeutet das aber genau?
Wenn beispielsweise ein Interessent eine Frage bezüglich eines Produktes, einer Dienstleistung oder allgemein eines Problems stellt, so wird sich diese Frage vermutlich auch weiteren Interessenten stellen. Genau aus solchen Fragen lässt sich informativer Inhalt erstellen.
Dieser Ansatz kann ganz einfach angewendet werden, um für jede Stufe des Funnels die richtigen Inhalte zu kreieren. Kurze, einfache Fragen eignen sich eher für Blogartikel, Videos oder FAQ´s. Komplexe Fragen eignen sich wiederrum für Content in Form eines Lead Magnets, eines Leitfadens oder eines eBooks. Hier findest Du übrigens eine ultimative Liste mit Blogartikel-Ideen.
Um solche Fragen zu finden, gibt es zum einen die Möglichkeit, dass sich der Interessent direkt per Mail meldet. In den meisten Fällen ist der erste Anlaufpunkt aber die Google Suchmaschine. Hier kannst Du einfach einige Stichworte eingeben und Google vervollständigt diese mit den meist gestellten Suchanfragen. Aber auch bei YouTube lässt sich diese Vorgehensweise durchführen.
Trendthemen
Manchmal wird nur noch über ein bestimmtes Thema gesprochen. Wenn das eintritt, so handelt es sich meistens um Trendthemen. Also Themen, bei denen viele nach mehr Informationen suchen. Hier kann es durchaus Sinn machen, mittels gutem Content wie beispielsweise einem Blogartikel, einem Video oder einem Beitrag in den sozialen Medien Mehrwert zu liefern.
Trendthemen können kurzfristig wertvoll sein, haben aber in der Regel eine kurze Haltbarkeitsdauer. Längere Inhalte in Form von Lead Magnets oder eBooks eignen sich hierbei also nur bedingt.
Ein Blogartikel rund um das Trendthema kann allerdings viele Nutzer informieren, motivieren oder inspirieren. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, um Traffic aufzubauen.
Keywordresearch
Der meiner Meinung nach beste Ansatz, um gefragte Themen zu finden, ist die Keywordresearch. Anhand dessen findest Du nicht nur Trendthemen. Sondern auch Themen, bei denen fortlaufend Nachfrage besteht. Damit kannst Du alle Arten von Inhalten für jede Stufe des Funnels erstellen. Also ToFu, MoFu und BoFu Inhalte. Was das genau ist, findest Du hier.
Bei der Keywordresearch solltest Du, wie in der unteren Abbildung zu erkennen, deinen Fokus auf long-tail Keywords legen. Das sind Suchanfragen mit mehreren Wörtern wie beispielsweise guten Content erstellen. Zum einen ist der Wettbewerb deutlich geringer und zum anderen die Conversion Rate deutlich höher als bei short-tail Keywords.
Für die Keywordresearch kannst Du beispielsweise den Google Keyword-Planer nutzen. Falls Du noch kein Konto hast, kannst Du dich hier anmelden. Eine weitere Möglichkeit ist Ubersuggest von Neil Patel. Bei ClickRocket habe ich für diesen Blogartikel unter anderem den Google Keyword-Planer verwendet.
4. Erforsche das Thema
An dieser Stelle hast Du also bereits das Thema mit hoher Nachfrage gefunden, über das Du Content erstellen möchtest. Nun geht es daran, eine ausführliche Recherche durchzuführen. Mit Hilfe dessen kannst Du die bereits vorhandenen Ideen verfeinern und inhaltliche Behauptungen untermauern.
Überlege Dir zunächst folgende Dinge:
- Was ist die primäre Botschaft, welche Du vermitteln möchtest?
- Welche Punkte möchtest Du unbedingt ansprechen?
- Wie lange soll der Content in etwa sein?
Um dies herauszufinden und eine gezielte Recherche durchzuführen, bieten sich die ersten 10-20 Suchergebnisse in der Google Suche an. Gib dazu einfach dein Thema bei Google ein und lies Dir aufmerksam diese Artikel durch. Außerdem kannst Du Dir auf YouTube die besten Videos zu deinem Thema ansehen.
Bedenke aber bei der Recherche, dass Du keinen Content wiederverwenden oder kopieren sollst. Es geht darum, fehlende Informationen zu finden und diese auszuführen. Nur so kannst Du besseren Mehrwert bieten als andere.
Kopierter Content führt in der Regel dazu, dass Du bei Google & Co. nicht gut rankst. Im schlimmsten Fall verschwindest Du sogar aus dem Suchindex. Dann finden Interessenten deine Webseite über organische Suchanfragen so gut wie gar nicht mehr. Auch solltest Du keine Informationen sinngemäß von anderen übernehmen. Es sei denn, sie erteilen Dir die Erlaubnis oder Du erwähnst diese Quelle.
Weiter geht es mit dem nächsten Schritt…
5. Erstelle eine Gliederung
Da die Art von Inhalt, das Thema und die einzelnen Informationen festgelegt sind, gilt es eine sinnvolle Struktur zu erstellen. Dieser Schritt lässt sich auch parallel zum vorhergehenden Schritt ausführen. Wichtig ist, dass Du eine Gliederung erstellst. Dies ist für die Erstellung von gutem Content extrem wichtig.
Es soll hauptsächlich darum gehen, einen roten Faden für den Inhalt festzulegen. So läufst Du nicht Gefahr, von deinem Thema zu stark abzuweichen. Diese Gliederung muss bei der ersten Erstellung nicht endgültig sein. Falls Dir beim Erstellen des Contents noch weitere wichtige Punkte einfallen, darfst Du diese gerne mit aufnehmen. Mit dieser Struktur soll nur ein Grundgerüst, an dem Du dich orientieren kannst, erstellt werden.
Wie Du unten sehen kannst, habe ich für diesen Beitrag zu Beginn folgende Struktur in einem Word Dokument erstellt. H2, h3 und h4 stellt die Überschriftenstruktur für den späteren Verlauf dar.
Die Erstellung
Wie bereits erwähnt, besteht die meiste Arbeit in der Vorbereitung. Eine extrem gute Vorbereitung ist essentiell, um guten Content erstellen zu können. Egal, ob es sich um gute Blogartikel, ein Videoskript, eine Podcastfolge oder einen Lead Magnet handelt.
Ob Du es glaubst oder nicht, der leichteste Teil folgt nun mit dem eigentlichen Schreibprozess…
(Notiz: Bevor Du guten und passenden Content erstellen kannst, ist es sehr wichtig herauszufinden, WER dein Kunde ist, WELCHE Interessen und Schmerzpunkte er besitzt und WAS er gerne kauft. Sichere Dir jetzt die Kundenavatar Vorlage mit Beispiel, um genau das herauszufinden.)
6. Der Schreibprozess
Nachdem die vorhergehenden Schritte durchgeführt wurden, gilt es die Ideen zu konkretisieren und sie in Worte zu fassen. Mach Dir aber keine allzu großen Gedanken, mit welchem Absatz Du starten sollst. Du kannst die Absätze nacheinander abarbeiten. Oder Dir einen bestimmten Absatz heraussuchen. Das bleibt vollkommen Dir überlassen.
Ich persönlich schreibe die Absätze von oben nach unten. Also nach der Reihenfolge, in der sie in der Gliederung aufgeführt sind. Falls ich unter dem Schreiben das Gefühl habe, die Reihenfolge verändern oder etwas ergänzen zu müssen, dann stellt das keinerlei Problem dar. Die Absätze von oben nach unten auszuformulieren hat außerdem den Vorteil, dass sich bereits ein gewisser roter Faden durch den Inhalt zieht.
Sobald ich die einzelnen Absätze geschrieben habe, bleibt noch das Fazit und die Einleitung. Bevor ich jedoch die Einleitung schreibe, formuliere ich das Fazit. So kann ich bereits in der Einleitung einiges vom Fazit beschreiben, um die Spannung des Inhalts zu steigern.
Eine wichtige Sache noch…
Versuche nicht beim ersten Entwurf die endgültige Version zu erreichen. Der erste Entwurf soll nur zum Konkretisieren der Ideen dienen. Fokussiere dich hierbei zunächst darauf, deine Ideen in Worte zu fassen. Das Editieren und Überarbeiten folgt erst im nächsten Schritt…
7. Editiere und überarbeite den geschriebenen Content
Deine Ideen sind nun auf einem Blatt Papier oder besser gesagt auf dem Computer niedergeschrieben. Das ist schon mal ein hervorragender Schritt. Wir kommen dem Endziel immer näher…
In diesem Schritt geht es nun um das Editieren und das Überarbeiten des Inhalts. Denn der erste Entwurf ist niemals endgültig. Dazu liest Du Dir am besten das Geschriebene nochmals durch und korrigierst alle eklatanten Fehler. Ist das erledigt, legst Du den Inhalt beiseite und wartest am besten einige Stunden. Versuch einfach ein wenig Abstand vom Geschriebenen zu bekommen.
Nachdem Du nach einiger Zeit wieder an den Text gehst, wirst Du diesen mit anderen Augen betrachten. Dir wird es leichter fallen fehlerhafte Logik oder langweilige Passagen zu erkennen. Im Grunde genommen geht es um die folgenden Dinge:
- Die Ideen sollen logisch aufeinander aufbauen
- Die eigentliche Botschaft muss klar auf den Punkt gebracht werden
- Korrektur von Rechtschreib- und Grammatikfehler
- Ergänze sanfte Übergänge zwischen den Absätzen
- Scheue dich nicht davor, unpassende Absätze komplett zu löschen oder neu zu schreiben
Beachte aber, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht den kompletten Text umzuändern. So etwas wie perfektes Schreiben gibt es nicht. Und ich habe auch noch nie einen perfekten Inhalt gesehen.
Poliere also den Inhalt auf, sodass die oben genannten Punkte nach diesem Schritt eingearbeitet sind. Versuche den Content in der von Dir definierten Zeit so gut wie möglich zu schreiben. Nach Ablauf der Zeit bist Du mit dem Schreibprozess fertig.
Es folgt nun noch die Optimierung…
Die Optimierung
Zu diesem Zeitpunkt ist der erstellte Inhalt bereits fertig. Mit der Optimierung folgt letztlich noch der Feinschliff. Sodass deine Leser, Zuschauer oder Zuhörer extrem guten Content mit enormem Mehrwert bekommen.
8. Füge verschiedene Multimedia Elemente hinzu
Mit diesem Schritt besteht die Möglichkeit, verschiedene Multimedia Elemente wie beispielsweise
- Videos
- Statistiken
- Grafiken
- GIF´s
- Zitate hinzuzufügen.
Vielleicht gibt es einen Abschnitt, der mit Worten alleine schwer zu verstehen ist? Dann kannst Du das mit anderen Elementen wie einem Screenshot oder einem Video besser veranschaulichen. In der unteren Abbildung siehst Du ein Video in einem Blogartikel von ClickRocket. Dabei versuche ich die Erklärung eines Kundenavatars zu verdeutlichen.
9. Optimiere den Inhalt für dein Ziel
Ein letzter Schritt fehlt noch, um den Content zur Veröffentlichung freigeben zu können. Natürlich soll der Content nicht nur veröffentlicht werden, sodass er gelesen werden kann. Er soll auch ein Ziel erreichen. Ein Ziel, welches Du in der Vorbereitung festgelegt hast.
Diese Optimierung dient dem Thema SEO und dem festgelegten Ziel. Zu guten Content erstellen gehört nicht nur die Optimierung des Inhalts für den Leser. Sondern auch für die Suchmaschine. Außer Du erstellst einen Lead Magnet. Dann ist das Thema SEO nicht sonderlich wichtig.
Stelle dazu folgende Dinge sicher:
- Ergänze die recherchierten Keywords sinnvoll über den Inhalt
- Verwende das Keyword in der h1 Überschrift und in den h2 Überschriften
- Füge das Keyword im ersten Absatz hinzu, sodass das Thema sofort klar ist
- Ergänze das Keyword in den Alt-Tags in den Bildern
- Verwende das Keyword im Meta-Titel und in der Meta-Beschreibung
Natürlich musst Du nicht all diese Dinge nutzen. Das Ziel sollte eine Vermeidung von Keyword Stuffing sein. Aber eine sinnvolle Ergänzung mit den festgelegten Keywords und Synonymen sollte dennoch vorgenommen werden.
Fazit
Das ist also die Schritt-für-Schritt Anleitung, um guten Content erstellen zu können. Im ersten Moment mag dieser Prozess sehr zeitaufwändig klingen. Wenn Du ihn aber nach und nach anwendest, wirst Du ihn sehr schnell verinnerlichen.
Wichtig ist, dass sehr viel Zeit für die Vorbereitung verwendet wird. Dies ist das A und O von gutem Content. Der eigentliche Schreibprozess und die Optimierung nehmen nur wenig Zeit und geringen Aufwand ein.
Wie ich schon sagte, erhältst Du die bewährte Schritt-für-Schritt Anleitung, um guten Content erstellen zu können. Von deinen qualitativ hochwertigen Inhalten, die Du ab jetzt erstellst, werden deine Leser mehr als begeistert sein.
Worauf wartest Du also noch? Begeistere deine Leser und probiere die Schritt-für-Schritt Anleitung gleich aus.